Projekt | Alle Berichte
RussoMobil am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Königs WusterhausenBei dem RussoMobil-Einsatz am Friedrich-Schiller-Gymnasium in Königs Wusterhausen haben uns zwei junge Studentinnen aus Twer begleitet. Hier die Eindrücke von Evgenia und Lala: Am 23. April sind wir, zwei Praktikantinnen aus Twer, mit der Mannschaft des RussoMobil in Königs Wusterhausen angekommen. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium empfing uns mit sonnigem Wetter und freundlichen Lächeln sowie der Lehrer, als auch der Schüler. So eine Atmosphäre, modern ausgestattete Klassenräume bewegen zum Streben nach Kenntnissen. Und uns von diesen Kenntnissen zu überzeugen, hatten wir die Möglichkeit. In einem von vielen Unterrichtsräumen wurde das RussoMobil präsentiert. Die Zuhörer waren die Schüler der 5., 7., 8. Klassen. Während der Präsentation konnten sie das russische Alphabet kennen lernen und auch ihre Namen mit russischen Buchstaben schreiben. Wie kann man einander begrüßen und erfahren, wie es dem anderen geht, war nach dem Unterricht für die Kinder gar nicht schwer zu machen. Freiwillige hatten auch Möglichkeit ihr Können vor dem Publikum zu demonstrieren. Mit der Lektorin reisten die Schüler weiter über Russland und machten Bekanntschaft mit vielen berühmten russischen Städten. Populäre Musik während der Präsentation ließ sich die Schüler nicht langweilen. Jetzt kamen wir an die Reihe. Das Quiz „Stimmt das?“ mit vielen interessanten und lustigen Fragen über Russland wurde von den Jugendlichen begeistert angenommen. Wir waren über das Niveau der Kenntnisse der Schüler erstaunt. Die leichteste Frage, die die Kinder lachen ließ, lautete: „Heißt der Präsident Russlands Dima Bilan?“ Darauf antworteten sie laut zusammen „Nein!“ Am Ende genoss das Publikum den Trickfilm „Mascha und der Bär“ («Маша и медведь»), der hoffentlich den Wunsch, Russisch zu lernen, befestigte. Als Belohnung wurde uns rauschender Applaus zuteil. „Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir werden nochmal kommen! Bis bald!“ Evgenia Nechajewa, | Eine Initiative des
Gefördert durch die Stiftung West-Östliche Begegnungen |
|